Blaskapelle Feldschlösschen Attiswil
Die 15 Mitglieder rekrutieren sich zu ca. je 50% aus der MG Attiswil sowie aus der näheren und weiteren Umgebung.
In der heutigen Besetzung spielt die Formation seit etwa Mitte der Sechzigerjahren. Seit 1980 tritt sie als selbstständigen Verein auf. Die Blaskapelle Feldschlösschen Attiswil ist Mitglied in der Interessengemeinschaft Schweizer Blaskapellen (ISB) und besuchte bis heute alle 17 Schweizerischen Blaskapellentreffen.
Wie und wann entstand die Blaskapelle Feldschlösschen?
Väter und Grossväter einiger ihrer Mitglieder spielten, nebst in der MG Attiswil, in kleinen Formationen an Chilbinen und Fasnachten zum Tanze auf. Man kann annehmen, dass die eigentliche Gründung in die Anfänge der MG Attiswil (1873) zurückgeht.
In den letzten 40 Jahren wurden die Blaskapellen in der Schweiz von der Blasmusik aus Böhmen und Mähren (Tschechien) geprägt. Das ging auch bei der Blaskapelle Feldschlösschen nicht spurlos vorbei.
Warum gibt es uns überhaupt?
Die Blaskapelle Feldschlösschen ist bestrebt, nebst böhmischen und mährischen Klängen, auch Musikstücke von Schweizer Komponisten zu berücksichtigen. Zumal wir in der Person von Hans Kurth einen Komponisten unter uns haben.
Woher wir unseren Namen haben?
Ganz einfach, bei der Gründung gab es das "Schlossgold" noch nicht...