Biography
Seit 1993 existiert das Handorgelduo Echo vom Schwarzbuebeland nun schon. Damals taten sich die Zwillinge Urs und Roland Müller (beide Akkordeon) mit Erich Lauber (Bass) zusammen, und begannen der legendären Urner Kapelle "Echo vom Kinzig" nachzueifern. Noch im gleichen Jahr wurden neue Eichhorn Orgeln gekauft, denn wer Echo vom Kinzig originalgetreu nachspielen will, der kann das nur, wenn er den ganz eigenen Ton der einzigartigen Eichhorn erklingen lassen kann. Diverse interessante Auftritte folgten: noch im gleichen Jahr war das Echo vom Schwarzbuebeland im Fernsehen, in einer Bsuech im Schwarzbuebeland Sendung zu sehen. Ein weiterer, allerdings kurzer Auftritt, erfolgte am ELMF 1995 in Appenzell. Am ELMF 1999 in Interlaken durfte das EvS an der Livesendung von Radio DRS1 teilnehmen. Es folgten immer wieder schöne und kleinere oder grössere Auftritte. So auch ein weiteres mal im SF DRS in einer "Hopp de Bäse" Sendung im 2003 mit dem Thema der musikalischen Zwillinge.
1999 lernten Urs und Roland Walter Gerig, den Originalbassisten des Echo vom Kinzig kennen, mit dem sie hie und aufspielen durften. Seit 2001 ist Eugen Geneto aus Gelterkinden der fester Bassist des EvS.
Derzeit ist es etwas ruhiger geworden um das EvS. Zum Stammrepertoir haben sich heute neben Josef Imholz und Max Gisler auch andere Komponisten wie Arthur Brügger, Walter Betschart, Köbi Buser, Alois Betschart (s Piitsche Wisel) oder Albert Lüönd gesellt. Urs und Roland interessieren sich zudem vermehrt für ältere Komponisten und Kompositionen und setzen sich mit dem möglichst originalgetreuen und exakten Nachspielen dieser Melodien aktiv für den Erhalt dieses musikalischen Gutes ein.